IP-Kameras können problemlos gehacked werden
IP-Kamera nach 98 Sekunden mit Malware infiziert. Fachleute befürchten eine Netzwerkapokalypse, sobald ein unsicheres IoT-Gerät im Heimnetzwerk angeschlossen wird. Der Sicherheitsforscher Rob Graham hat es ausprobiert und sich innerhalb von 98 Sekunden die erste Infektion abgeholt. Mit einer IP-Kamera und einem Raspberry Pi als Rekorder machte er einen Test und schloss die Geräte an sein Heimnetzwerk an. Bis zu ersten Infektion dauerte es seinen Angaben zufolge genau 98 Sekunden. Da fragt man sich schon, weshalb muss es immer eine IP-Kamera sein?
Ein HDVCI-Kamera macht ebenfalls 2,4 oder 8 Megapixel oder 4K, ist aber absolut sicher gegen jeden Hacker. Da muss nichts verschlüsselt werden, das Koaxkabel ist von Haus aus sicher und die Kamera ist immun gegen Hacker sicher
21.11.2016
Mirai-IoT-Botnet: IP-Kamera nach 98 Sekunden mit Malware infiziert …
https://www.golem.de/…/mirai-iot-botnet-ip-kamera-nach-98-sekunden-mit-malware-i…
Viele IP- Überwachungskameras haben Sicherheitslücken.
Eine russische Internetseite zeigt alle verfügbaren Kameras an.
http://www.insecam.org/en/byrating/?page=1
Hacked Cameras Deutschland
http://www.insecam.org/en/bycountry/DE/?page=1
Wie einfach es ist WLAN-Kameras zu hacken.
Sendung: hr-fernsehen, „service. trends“, 08.11.2017 18:50 Uhr
Übrigens, auch wenn dies immer wieder selbst im Jahre 2018 noch geschrieben wird. Analoge Videokameras gibt es seit der Einführung der CCD-Kamera im Jahre 1995 nicht mehr.
Was es gibt, das ist die analoge Übertragung des Videosignales über das berühmte Koaxkabel RG59 und damit können Full-HD Bilder über 300m übertragen werden.
Es gibt sogar POC (Power over Coax)